Schleifentexte
Wir geben Ihnen nachfolgend eine Auflistung von möglichen Schleifentexten
Ein lieber letzter Gruß
Ein letzter Gruß
Ein stiller Gruß
In stillem Gedenken
Zum Abschied
Du fehlst uns
In Liebe
Danke
Wir vermissen Dich
Danke für Deine Liebe
Wir vergessen Dich nie
Ruhe in Frieden
Ruhe sanft
Leb wohl
Ein lieber Freund ist von uns gegangen
Die Liebe höret nimmer auf
Wie schön, dass es Dich gab
Meinem besten Freund/ Freundin
Unsere Gedanken begleiten Dich auf diesem Weg
In unseren Herzen lebst Du weiter
Danke, dass ich (wir) mit Dir leben durfte(n)
Tot ist nur, wer vergessen wird - wir denken an Dich
Nichts ist mehr wie es war
Deine Herzlichkeit (Lachen, Güte…) bleibt uns
Der Horizont ist nichts anderes, als das Ende unserer Sicht
Du warst die Mitte unseres Lebens
Du bist nicht mehr da wo Du warst, aber Du bist überall wo wir sind
Nun hat Gott einen wunderbaren Engel mehr an seiner Seite
Ich weine um Dich
Die Liebe ist größer als der Tod
In jedem Ende steht ein Anfang
Verbunden in Hoffnung
Was man nicht aufgibt, hat man nicht verloren
Der Tod ist die Pforte zum Leben
Es ist Zeit. Unsere Gedanken gehen mit
Es kam der Abend und ich tauchte in die Sterne
Ein Engel geht auf Reisen
Irgendwo im dunklen Winter warten die Blumen des Frühlings
Frieden hinterlasse ich Euch, meinen Frieden gebe ich Euch
Leben und Sterben liegen nahe beieinander
Danke für ein Leben voll Glück
Verbunden über den Tod hinaus
Es ist dir alles verliehen für eine flüchtige Zeit, so wie die Wolken dort ziehen, sei du zur Reise bereit. (Oda Schäfer)
Ein Mensch der Liebe kann nur auferstehn. (Else Lasker-Schüler)
Wenn wir aus dieser Welt durch Sterben uns begeben, so lassen wir den Ort, wir lassen nicht das Leben. (Nikolaus Lenau)
Das Grab ist nicht tief, es ist der leuchtende Fußtritt eines Engels, der uns sucht. (Jean Paul)
Ich höre auf zu leben, aber ich habe gelebt. (Johann Wolfgang von Goethe)
Wer weiß denn, ob das Leben nicht Totsein ist und Totsein Leben? (Euripides)
Mit jedem Menschen sterben auch die Toten, die nur in ihm noch gelebt haben. (Richard von Schaukal)
Menschen sind wie Sterne, sie können leuchten und strahlen, noch Jahre nach ihrem Verlöschen. (Unbekannt)
Das schönste Denkmal, das ein Mensch bekommen kann, steht in den Herzen seiner Mitmenschen. (Albert Schweizer)
Der Tod ist die Grenze des Lebens, aber nicht der Liebe.
Wenn ihr mich sucht, dann sucht in eueren Herzen. Wenn ihr mich dort findet, dann lebe ich in euch weiter.
Bedenkt: den eigenen Tod, den stirbt man nur, doch mit dem Tod der anderen muß man leben. (Mascha Maleka)
Wer von den Toten spricht, erweckt sie zu neuem Leben.
Was ist ein Mensch ohne Trauer? (Heinrich Böll)
Niemand, den man liebt, ist jemals tot. (Ernest Hemingway)
Nur auf dem Pfad der Nacht erreicht man die Morgenröte. (Khalil Gibran)
Wir sind sterblich, wo wir lieblos sind - unsterblich, wo wir lieben. (Karl Jaspers)
Was dem Leben einen Sinn verleiht, gibt auch dem Tod einen Sinn. (Antoine de Saint-Exypéry)
Der Tod ist eine Bruchstelle - kein Ende. (Ernst Jünger)
Die Toten wollen in unseren Herzen bestattet sein. (Ernst Jünger)
Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst, ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du bist mein. (Jesaja 43,1)
Die Bande der Liebe werden mit dem Tod nicht durchschnitten. (Thomas Mann)
Nicht traurig, dass es vorbei - glücklich, dass es gewesen. (Rabindranath Tagore)
In allen Menschen liegt die Ahnung, jenseits des Grabes die wiederzufinden, die vorangegangen sind. (Wilhelm von Humboldt)
Die Erinnerungen sind das einzige Paradies, aus dem wir nicht vertrieben werden können. (Jean Paul)
Seele des Menschen, wie gleichst du dem Wasser! Schicksal des Menschen, wie gleichst du dem Wind! (Goethe)
Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt. (Johannes 11, 25)
Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt, der ist nicht tot, der ist nur fern; tot ist nur, wer vergessen ist. (Immanuel Kant)
Möglicherweise ist ein Begräbnis unter Menschen ein Hochzeitsfest unter Engeln. (Khali Gibran)
Wie schön muss es erst im Himmel sein, wenn er von außen schon so schön aussieht! (Astrid Lindgren aus Pippi Langstrumpf)
Verstehen kann man das Leben nur rückwärts, leben muss man es vorwärts. (Sören Kierkegaard)
Die Hoffnung ist wie ein Sonnenstrahl, der in ein trauriges Herz dringt. Öffne es weit und lass sie hinein. (Friedrich Hebbel)
Der Mensch erfährt, er sei auch wer er mag, ein letztes Glück und einen letzten Tag. (Goethe)
Das sind die Starken, die unter Tränen lachen, eigene Sorgen verbergen und andere glücklich machen. (Franz Grillparzer)
Leuchtende Tage. Nicht weinen, daß sie vorüber. Lächeln, daß sie gewesen! (Konfuzius)
Was man tief in seinem Herzen besitzt, kann man nicht durch den Tod verlieren. (Goethe)
Die Hoffnung ist der Regenbogen über den herabstürzenden Bach des Lebens. (Nietzsche)
Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren von Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir weggehen. (Albert Schweitzer)
Liebt euch Liebende, die Zeit verrinnt so schnell.
Trauern ist liebevolles Erinnern.
Erinnerungen sind kleine Sterne, die tröstend in das Dunkel unserer Trauer leuchten.
Ich gehe zu denen die mich liebten, und warte auf die, die mich lieben.
Der Tod ist der Grenzstein des Lebens, aber nicht der Liebe.
Nur wer vergessen wird, ist tot. Du wirst leben.
Die Erinnerung ist ein Fenster durch das ich Dich sehen kann, wann immer ich will.
Ihr habt jetzt die Trauer, aber ich werde euch wiedersehen und euer Herz wird sich freuen. (Johannes 16,22)
Der Tod ist das Tor zum Licht, am Ende eines mühsam gewordenen Weges. (Franz von Assisi)